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Hohe Töne, große Zweifel? Wie du dich mit deiner Kopfstimme anfreundest

Hohe Töne, große Zweifel? Wie du dich mit deiner Kopfstimme anfreundest

Hohe Töne, große Zweifel? Wie du dich mit deiner Kopfstimme anfreundest

Deine Kopfstimme klingt dünn, fremd – und du fühlst dich sofort wieder wie in der ersten Gesangsstunde.

Unsicher, angespannt, irgendwie nicht „du“. Aber was, wenn das nicht nur ein Gesangsthema ist?

Sondern ein Thema von Erlaubnis. Von Freude. Von Ausdruck.

💬 Was ist eigentlich das Problem mit der Kopfstimme?

Die Kopfstimme ist ein Bereich unserer Stimme, den viele als „zu hell“, „zu schrill“ oder einfach „nicht ich“ empfinden. Gerade, wenn du dich als stille Sängerin eher zurückhältst, kann dieser hohe, präsente Klang unangenehm auffallen. Und auffallen… ist oft genau das, was du vermeiden willst.

Oft ist auch die Klangqualität ungewohnt: Die Bruststimme – also die Sprechstimme, mit der wir uns täglich ausdrücken – klingt vertraut, tief, souverän. Die Kopfstimme hingegen klingt oft luftig, hell und verletzlich. Kein Wunder, dass viele sie lieber vermeiden.

🔍 Kopfstimme – das ungeliebte Trainingsfeld?

Viele Gesangsübungen setzen genau dort an. Doch wenn du nur auf Technik fokussiert bist, kann das schnell frustrieren: Du übst schrille Töne, aber sie fühlen sich nicht echt an. Und dann denkst du: „Wenn das das Ziel ist, dann ist das nix für mich.“

Aber genau da liegt der Denkfehler: Die Kopfstimme soll nicht „wie im Gesangsunterricht“ klingen – sondern wie DU.
Sie darf warm, klar, weich, freudvoll oder mutig sein. Aber um dahin zu kommen, braucht es Raum, Vertrauen – und ein bisschen Neugier.

    🩷 Was steckt emotional hinter der Kopfstimmen-Angst?

    Ganz oft ist das Problem gar nicht die Stimme selbst, sondern das, was du mit ihr verknüpfst.

    • Vielleicht hast du als Kind gehört: „Sei nicht so laut.“

    • Vielleicht warst du oft „zu quirlig“, „zu viel“, „zu auffällig“.

    • Vielleicht hast du gelernt, dass es besser ist, dich zurückzunehmen.

    Und genau das spiegelt sich in der Kopfstimme.
    Sie fordert dich heraus, wieder mehr Raum einzunehmen. Laut zu sein. Hoch zu gehen – nicht nur stimmlich, sondern auch emotional.

    🌱 Wie wird aus der Fremden eine Freundin?

    Hier ein paar Impulse für deinen Weg, die ich mit meinen stillen Sängerinnen im Stimm-Zauber-Mentoring durchlaufe.

    Begegne ihr regelmäßig.
    So wie eine echte Freundschaft Zeit braucht, braucht auch deine Kopfstimme regelmäßige Berührungspunkte. Je öfter du sie nutzt, desto vertrauter wird sie dir.

    Spielerisch statt perfekt.
    Es geht nicht darum, „die eine“ Kopfstimme zu produzieren – sondern eine, die zu dir passt. Probiere aus. Mach entspannte Geräusche. Quietsche, juchze, probiere Höhen ohne Anspruch.

    Such dir Lieblingslieder in der Höhe.
    Vielleicht gibt es ein Lied, das du liebst – das dich einlädt, hoch zu singen, ohne dass du das Gefühl hast, dich zu verbiegen.

    Spür mal nach: Wo hast du dir Freude, Genuss, Quatschigkeit abtrainiert?
    Kopfstimme ist nicht nur ein Stimmregister – sie ist Ausdruck. Von Freude, Leichtigkeit, Spiel. Und oft verlernen wir das mit der Zeit.

    🎤 Kopfstimme ist nicht „höher, schneller, besser“ – sie ist DU in einer anderen Farbe.

    Und genau das macht ihre Schönheit aus: Sie darf sich neu anfühlen. Fremd. Aber je mehr du ihr Raum gibst – ohne Druck, ohne Bewertung – desto mehr wird sie zu einer Stimme, die zu dir gehört. Nicht, weil du sie perfektioniert hast. Sondern weil du gelernt hast, ihr zu vertrauen.

    Warum dir der Refrain leichter fällt als die Strophe – und was das über deine Stimme sagt

    Warum dir der Refrain leichter fällt als die Strophe – und was das über deine Stimme sagt

    Warum dir der Refrain leichter fällt als die Strophe – und was das über deine Stimme sagt

    Du singst einen Refrain und fühlst dich sicher, kraftvoll, vielleicht sogar ein bisschen mutig. Und dann kommt die Strophe – plötzlich ist da Unsicherheit. Deine Stimme klingt anders, zarter, wackeliger. Kennst du das?

    In diesem Artikel schauen wir gemeinsam darauf, warum Refrains oft leichter fallen – und was das mit deiner Stimmlage, deiner Wahrnehmung und auch deinem Gefühl von Sicherheit zu tun hat. Es wird ein bisschen technisch – aber natürlich mit Herz, Humor und dem Blick auf das, was darunter liegt.

    Denn: Deine Stimme klingt nicht immer gleich – und das hat gute Gründe. Lass uns herausfinden, welche das bei dir sind.

    1. Warum Refrains oft kraftvoller klingen

    Viele stille Sängerinnen berichten, dass ihnen der Refrain eines Songs viel leichter fällt als die Strophe. Der Klang ist voller, mutiger, selbstbewusster.
    Das liegt oft daran, dass Refrains stimmlich in einer Lage liegen, die der Sprechstimme näher ist – der sogenannten Bruststimme. Diese Klangfarbe fühlt sich für viele vertraut und sicher an.

    2. Brust- und Kopfstimme – zwei Seiten deiner Stimme

    Deine Stimme kennt verschiedene Klangräume.
    Bruststimme ist die, die du im Alltag am häufigsten nutzt – beim Sprechen, Lachen, Rufen.
    Kopfstimme ist feiner, heller, oft ungewohnter.

    Wenn ein Lied in der Kopfstimme gesungen wird, kann das erst einmal unsicher wirken – nicht, weil du es nicht kannst, sondern weil es ungewohnt ist.
    Zwischen diesen beiden Polen gibt es einen Übergangsbereich, der sich mischen lässt – und genau dieser ist oft der „Knackpunkt“, der bei vielen Liedern in der Strophe liegt.

      3. Sicherheit durch Wiederholung

      Ein weiterer Grund: Der Refrain wiederholt sich.
      Er ist das emotionale Zentrum des Songs – wir kennen ihn besser, hören ihn öfter, können ihn auswendig.
      Kein Wunder also, dass unsere Stimme dort mehr Sicherheit spürt und das Selbstvertrauen steigt.

      Strophen hingegen sind oft melodisch variabler, textlich komplexer und fordern mehr Aufmerksamkeit. Unsere Stimme muss sich dort erst zurechtfinden.

      4. Was du daraus für dich mitnehmen kannst

      Wenn du bemerkst, dass deine Stimme im Refrain ganz anders klingt als in der Strophe: Glückwunsch! Du hast ein feines Gespür entwickelt. Genau hier beginnt echter Fortschritt. Denn Singen lernen heißt auch, diese feinen Unterschiede wahrzunehmen – und liebevoll damit zu arbeiten.

      Vielleicht hilft es dir, bewusst auf deine Sprechstimme zu achten: Wo fühlst du dich sicher? Welche Tonhöhen nutzt du im Alltag? Und wie könntest du beim Singen noch mehr von dieser Natürlichkeit einladen?

      Warum du an manchen Tagen Singen kannst – und an anderen nicht

      Warum du an manchen Tagen Singen kannst – und an anderen nicht

      Warum du an manchen Tagen singen kannst – und an anderen nicht

      Kennst du das? An einem Tag läuft es beim Singen ganz locker, deine Stimme klingt frei und entspannt – und am nächsten Tag fühlt sich alles eng und verkrampft an. Plötzlich denkst du: „Ich wusste doch, dass ich’s nicht kann!“

      Doch woran liegt das eigentlich? Warum fühlt sich deine Stimme so unterschiedlich an?

      Und vor allem: Was kannst du tun, damit du nicht mehr von diesen Schwankungen verunsichert wirst?

      Hast du wirklich kein Talent?✨

      Vielleicht hast du das schon einmal erlebt: An einem entspannten Wochenende summst du beiläufig ein Lied in der Küche, während du kochst, und es klingt richtig schön. Du fühlst dich locker, du singst intuitiv und ohne Druck. Doch ein paar Tage später, nach einem stressigen Arbeitstag, möchtest du dasselbe Lied singen – und plötzlich klingt alles angespannt und gequetscht.

      Dein erster Gedanke? „Ich bin halt einfach nicht gut genug.“

      Doch das stimmt nicht! Der Unterschied liegt nicht in deiner Stimme, sondern in deinem Zustand.

      Deine Stimme ist kein Keyboard – sie ist lebendig.🎹

      Viele glauben, dass die Stimme immer gleich funktionieren sollte, ähnlich wie ein Keyboard, das man an den Strom steckt und einfach anschaltet. Doch das ist ein großer Irrtum!

      Deine Stimme ist Teil deines Körpers – und dein Körper ist kein starres Instrument, sondern ein lebendiges System, das auf alles reagiert, was du erlebst. Stress, Müdigkeit, Emotionen oder sogar das Wetter können Einfluss darauf haben, wie deine Stimme an einem bestimmten Tag klingt.

        Lerne zu beobachten: “Was beeinflusst meine Stimme noch?”✨

        Deine Stimme ist ein Spiegel deines Körpers und deiner Gefühlswelt. Hier sind drei entscheidende Faktoren, die beeinflussen, wie frei und sicher du singen kannst:

        1. Dein körperlicher Zustand
        Singen braucht eine gewisse Grundenergie. Wenn du müde, erschöpft oder angespannt bist, hat das direkten Einfluss auf deine Stimme. Dein Atem wird flacher, dein Kiefer verspannt, dein Körper ist nicht mehr im optimalen Zustand für freien Klang.

        2. Dein Stresslevel
        Stress sorgt dafür, dass dein Körper in einen Alarmmodus geht. Das bedeutet: Muskelspannung steigt, dein Atem wird kurz und dein gesamtes System ist auf „Überleben“ programmiert – nicht auf entspanntes Singen. Das kann dazu führen, dass deine Stimme an manchen Tagen viel unsicherer klingt als an anderen.

        3. Dein Mindset und Perfektionsdruck
        Viele stille Sängerinnen setzen sich beim Singen enorm unter Druck. Statt zu akzeptieren, dass die Stimme mal besser und mal schlechter klingt (so wie jeder andere körperliche Zustand auch schwanken kann), wird jeder vermeintlich „schlechte“ Tag als persönliches Scheitern empfunden. Das verstärkt die Unsicherheit nur noch mehr.

        So kannst du mit Stimm-Schwankungen umgehen & dich besser verstehen🩷

        Anstatt dich von diesen Schwankungen verunsichern zu lassen, kannst du lernen, bewusster mit deiner Stimme umzugehen.

        Hier sind drei Dinge, die dir sofort helfen können:

        Achte auf deinen Körperzustand, bevor du singst
        Statt dich zu ärgern, dass deine Stimme an einem Tag nicht so klingt wie gewünscht, frag dich zuerst: Wie geht es mir heute? Bin ich gestresst oder entspannt? Habe ich Energie oder fühle ich mich erschöpft?

        Nimm dir Zeit, dich körperlich auf das Singen vorzubereiten
        Oft hilft es, nicht direkt ins Singen zu starten, sondern erst mal den Körper aufzulockern. Tiefe Atemzüge, Gähnen, sanfte Bewegungen, ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein Power-Nap können Wunder wirken.

        Ändere deine Perspektive: Dein Körper braucht dich als Partner, nicht als Kritiker
        Wenn dein Körper angespannt ist, ist es kein Zeichen dafür, dass du nicht singen kannst – sondern ein Signal, dass du ihm helfen darfst, sich zu entspannen. Statt dich noch mehr unter Druck zu setzen, kannst du versuchen, mit ihm zusammenzuarbeiten.

        Fazit: Du kannst singen – aber dein Körper braucht dich!

        Der wichtigste Punkt, den du aus diesem Artikel mitnehmen kannst: Wenn deine Stimme sich an manchen Tagen anders anfühlt, liegt es nicht daran, dass du kein Talent hast oder es „nie lernen wirst“. Es liegt daran, dass dein Körper ein lebendiges Instrument ist, das unterschiedlich gestimmt sein kann.

        Wenn du lernen möchtest, wie du mit diesen Schwankungen umgehen kannst und deine Stimme sicherer und freier einsetzt, dann schau dir meinen Online-Kurs Stimmfunken an. Dort lernst du, wie du den Funken deiner Stimme entfachen kannst.

        Und wenn du dich für eine Zusammenarbeit interessierst, begleite ich dich liebend gern in meinen Stimm-Zauber-Gesangsstunden, in dem wir gemeinsam daran arbeiten, Unsicherheit beim Singen in eine neue Freiheit und Sicherheit zu verwandeln. Ich freue mich total, dich kennenzulernen und dich schon bald auf deiner Reise zu deiner Stimme zu begleiten.

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